Das ers­te Missbrauchs-Gutachten eines Bis­tums kom­mu­ni­ziert

Der Missbrauchs-Skandal hat die katho­li­sche Kir­che in Deutsch­land in ihre viel­leicht tiefs­te Kri­se gestürzt. Und die Auf­ar­bei­tung kommt nur schlep­pend vor­an.

Nicht so aber im west­lichs­ten Bis­tum. Denn das Bis­tum Aachen hat bereits 2020 sei­ne Struk­tu­ren durch exter­ne Anwäl­te unab­hän­gig durch­leuch­ten las­sen. Und die­sen Bericht dann auch tat­säch­lich ver­öf­fent­licht.

Ein muti­ges Unter­neh­men, des­sen Aus­gang bis zur Ver­öf­fent­li­chung völ­lig unge­wiss war. Und das ich im Backstage-Bereich mit mei­ner Agen­tur telos com­mu­ni­ca­ti­on aus ers­ter Rei­he live ver­fol­gen und als Kom­mu­ni­ka­tor mit­ge­stal­ten konn­te.

Neben Pres­se­mel­dun­gen, Info­gra­fi­ken und ähn­li­chem unter ande­rem durch eine Anzei­ge, in der das Bis­tum noch anony­me Betrof­fe­ne dazu auf­rief, wei­te­res Unrecht zu mel­den. Mit Erfolg: Über 30 Men­schen brach­ten dadurch das ers­te Mal in ihrem Leben den Mut dazu auf, ihr erlit­te­nes Leid anzu­zei­gen. Und sorg­te so dafür, dass dem Vor­ge­hen des Bis­tums von der FAZ das Prä­di­kat “Gold­stan­dard” ver­lie­hen wur­de.

blank

blank

blank

blank

blank

Mehr Referenzen aus ähnlichen Feldern: