Reportagefotografie auf einem Konzert: Sven Jungbeck im Backstage

Reportagefotografie

Reportage

Es gibt genügend Bilder in der Welt – hier versuche ich mich an Reportagefotografie, die zählt.

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Darf ich (für) Sie fotografieren?

FAQ

Häufige Fragen zur Reportagefotografie

Reportagefotografie ist die visuelle Dokumentation von Ereignissen, Geschichten oder Situationen, meist in einem natürlichen und ungestellten Stil. Ziel ist es, authentische Momente einzufangen und eine narrative Struktur zu schaffen.

Im Gegensatz zur Studiofotografie oder inszenierten Porträts steht bei der Reportagefotografie die authentische Momentaufnahme im Vordergrund. Es wird selten Einfluss auf die Umgebung genommen, was die Bilder besonders realistisch wirken lässt.

Unternehmen können durch Reportagefotografie eine authentische und glaubwürdige Außendarstellung erzielen. Mitarbeiterporträts, Events oder Prozesse werden natürlich dokumentiert, was Vertrauen bei Kunden und Partnern schafft.

Vor der Reportagefotografie erfolgt eine Absprache, um das Ziel und die Schwerpunkte zu klären. Am Tag des Shootings arbeitet der Fotograf meist unauffällig im Hintergrund, um ungestellte und ehrliche Aufnahmen zu garantieren.

Die Bearbeitungszeit variiert je nach Umfang der Reportage. Typischerweise dauert es ein bis zwei Wochen, da Bilder selektiert und farblich angepasst werden, ohne den authentischen Stil zu verlieren.

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Die Kosten für Reportagefotografie variieren je nach Dauer, Umfang und Einsatzort. Durchschnittlich liegen die Preise zwischen 350 und 1.000 Euro, abhängig vom Projekt.

Es geht um Bilder mit Bedeutung. Sie fangen echte Momente ein, die Emotionen wecken und Geschichten nachhaltig erzählen.